Das ist mal eine faustdicke Überraschung!
Real-Star Vinicius Júnior (24) hat den Ballon d‘Or NICHT gewonnen. Real-Präsident Florentino Pérez (77) hat sich aus diesem Grund entschieden, dass keine Verantwortlichen und Spieler von Real nach Paris reisen werden. Obwohl Real Madrid als beste Mannschaft und Carlo Ancelotti (65) als bester Trainer geehrte wurden, war KEINER von Real vor Ort.
Den Preis als bester Spieler hat stattdessen Rodri (28) von Manchester City gewonnen.
Irre: Nach einer Information, die die SPORT BILD erreichte, hatte Real Madrid eigentlich ein Flugzeug gechartert, in welchem rund 50 Leute an Bord sein sollten. Der Flieger hätte eigentlich um 15.10 Uhr starten sollen – kurzfristig wurde der Flug aber noch abgesagt.
Neben Peréz und Vinicius Jr. sind auch die Stars Jude Bellingham, Kylian Mbappé und Trainer Carlo Ancelotti der Verleihung ferngeblieben.
Die spanische „as“ zitiert die „Königlichen“: „Wenn die Kriterien für die Preisverleihung Vinícius nicht zum Sieger erklären, sollten die gleichen Kriterien Carvajal zum Sieger erklären. Da dies nicht der Fall war, ist es offensichtlich, dass der Ballon d‘Or und die UEFA Real Madrid nicht respektieren. Und Real Madrid ist nicht dort, wo sie nicht respektiert werden.“
Der Brasilianer Vinicius Jr. galt zuvor als einer der größten Favoriten auf den Gewinn des prestigeträchtigen Preises.
Vor Tagen berichtete die spanische „Marca“ noch, dass der Flügelflitzer wohl bereits darüber Bescheid wisse, dass er die Trophäe erhalten wird. Jetzt die plötzliche Kehrtwende!
Der Offensiv-Star gewann in der vergangenen Saison mit Real Madrid die Königsklasse und die Meisterschaft. Der Flügelstürmer sammelte elf Scorer-Punkte in der Champions League (sechs Tore, fünf Assists), traf im Endspiel gegen Dortmund zum 2:0-Endstand. Auch in der Liga konnte er glänzen (15 Tore und sechs Assists in 26 Spielen).