Als vor sechs Jahren die Morandi-Brücke in der italienischen Hafenstadt Genua einstürzte, war der Schock für deutsche Urlauber riesig. Dass das bei uns passieren könnte? Undenkbar. Was haben wir uns getäuscht!

Der Brücken-Einsturz von Dresden offenbart, dass die Substanz unseres reichen Landes bröckelt.

Während der Bundestag dieser Tage über die Staatsfinanzen berät, zeigt sich in Dresden, wie marode die Infrastruktur geworden ist.

Wir pumpen derweil Rekordsummen in den Sozialetat: 180 Milliarden Euro – fast 40 Prozent unseres Haushalts.

Wir finanzieren auch Hamas-Schulen in Gaza. Und sogar Radwege in Peru.

Italien macht uns vor, wie es geht: Genua bekam innerhalb von fünf Jahren eine neue Brücke.

Und Deutschland? Hier sind inzwischen die Hälfte aller Brücken in kritischem Zustand.

Die Politik muss endlich einsehen: Unser Geld fehlt dort, wo es wichtig ist!