Bundeskanzler Friedrich Merz hat einen Termin an einer Berliner Grundschule abgesagt, um an Gesprächen zur Lage in der Ukraine teilzunehmen. Er habe wegen interner Gespräche und geplanter Telefonate zur Ukraine Kanzleramtschef Thorsten Frei gebeten, den Termin an seiner
Stelle wahrzunehmen, hieß es in Regierungskreisen. Über Telefonate werde die Bundesregierung – in Absprache mit den Gesprächspartnern – gegebenenfalls im Anschluss berichten.
Die Zeitung berichtet, dass Merz Gespräche mit US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj führen werde. Die Trump-Regierung hat einen 28-Punkte-Plan ausgearbeitet, der Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine beenden soll.