Können wir den Weltspartag (Ende Oktober) bitte vorverlegen? Und am besten eine ganze Sparwoche daraus machen?
Dass sie Schulden machen kann, hat die künftige Regierung schon vor Amtsantritt eindrucksvoll bewiesen.
Ganz gleich, wie man zu den Milliarden-Plänen steht: Jetzt müssen Union und SPD zeigen, dass sie auch sparen können.
Möglichkeiten gibt es viele: Die aufgeblähte Bürokratie, ausufernde Subventionen (z.B. Wind, Solar) oder steigende Kosten für Asyl und Migration. Allein in diesem Jahr soll das Bürgergeld rund 40 Milliarden Euro kosten. Dabei könnte ein Teil der Empfänger sofort arbeiten!
Wenn Friedrich Merz und Lars Klingbeil beweisen wollen, dass die Kredit-Milliarden bei ihnen gut aufgehoben sind, müssen sie jetzt den Rotstift rausholen.
Ja, wenn es konkret wird, sind Sparmaßnahmen nicht allzu populär. Aber der Wahlkampf ist vorbei. Und die Deutschen wissen, dass wir uns die Verschwendungspolitik nicht leisten können.
Diese Woche muss zur Sparwoche werden!