Es ist so entsetzlich! Kaltblütig haben die Hamas-Bestien ein Baby und ein Kleinkind ermordet.
Wie die israelischen Streitkräfte (IDF) nun bestätigen, wurden der kleine Kfir (10 Monate) und sein Bruder Ariel Bibas (4) von den Terroristen der Hamas mit bloßen Händen ermordet!
IDF-Sprecher Daniel Hagari: „Entgegen den Lügen der Hamas wurden Ariel und Kfir nicht bei einem Luftangriff getötet. Ariel und Kfir Bibas wurden kaltblütig von Terroristen ermordet. Die Terroristen haben die beiden Jungen nicht erschossen – sie haben sie mit ihren bloßen Händen getötet.“
▶︎ Die Hamas-Barbaren gingen noch weiter: „Danach begingen sie schreckliche Taten, um diese Gräueltaten zu vertuschen.“
Die Erkenntnisse gehen auf forensische Untersuchungen zurück. Israel hat die Details mit Partnern auf der Welt geteilt, damit lässt sich dies auch unabhängig überprüfen.
Die Hölle begann am 7. Oktober
Kfir und Ariel wurden gemeinsam mit ihrer Mutter Shiri (32) und ihrem Vater Yarden (35) am 7. Oktober 2023 von Hamas-Terroristen entführt. Ihr Vater wurde am 1. Februar, nach 484 Tagen, im Zuge eines Geisel-Austauschs freigelassen – seine Frau und Kinder erlebte er jedoch nicht mehr lebend.
Erst jetzt, nach monatelangen Unklarheiten, übergab Hamas die Leichen der Kinder an Israel. Doch die Barbarei nahm kein Ende: Statt, wie verabredet, auch die sterblichen Überreste der Mutter zu übergeben, legten die Hamas-Terroristen eine falsche Leiche in den Sarg mit dem Namen der Mutter.
Damit ist die Mutter der Kinder weiter verschollen. Die Terrorgruppe redete sich mit der unglaubwürdigen Erklärung raus, Shiri Bibas’ Knochen seien in den Trümmern von Gaza mit denen anderer Leichen vermischt worden.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (75) kündigte an, dass Hamas für dieses Verbrechen „den vollen Preis zahlen wird“.
„Geht und sagt der Welt, wie grausam diese Terroristen zu meinen Kindern waren“
Für Yarden Bibas, der mit seiner Frau und den 2 Kindern seine ganze Familie verloren hat, ein unvorstellbares Trauma.
Dass jetzt die Details zur Ermordung seiner Kinder an die Öffentlichkeit kommen, ist explizit der Wunsch des Vaters.
Yarden Bibas sagte, nachdem er erfahren hatte, wie seine Kinder ermordet wurden, zum IDF-Sprecher: „Geht und sagt der Welt, wie grausam diese Terroristen zu meinen Kindern waren.“
Seit seiner Freilassung leidet Yarden Bibas unermesslich unter dem Verlust seiner Familie. In einem Interview nach seiner Freilassung sagte er: „Mein Licht ist immer noch dort (in Gaza), und solange sie dort sind, ist hier alles düster.“